Rack

Multifunktional und effektiv – das Rack für Zuhause

Egal, ob Kraft oder Ausdauer: in der Regel findet sich schnell das passende Rack für den individuellen Anspruch.

Auf der Basis verschiedener Gerätschaften, wie beispielsweise Langhantel Racks oder multifunktionalen Racks, ist es möglich, die unterschiedlichen Muskelgruppen auf besonders effektive Weise zu trainieren. Der Nutzer hat die Wahl zwischen verschiedenen Modellen.

Von „Basic“ bis „multifunktional – welches Rack ist die beste Lösung?

Generell gilt, dass sich die Auswahl des jeweiligen Racks natürlich nach dem eigenen Trainingsbedarf richten sollte. Wer hier jedoch möglichst flexibel bleiben möchte, ist gut beraten, sich von Vornherein für ein Rack mit mehreren Trainingsoptionen zu entscheiden. Hochwertige Modelle charakterisieren sich in diesem Zusammenhang unter anderem durch…:

  • die Möglichkeit, verschiedene Muskelgruppen zu trainieren
  • unterschiedliche Gewichte und eine hiermit verbundene Flexibilität
  • die Tatsache, dass sie sich sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene richten und damit auch ein gemeinschaftliches Training auf der Basis unterschiedlicher Fitnesslevel ermöglichen.

Wer sich dementsprechend auf der Suche nach dem „besten“ Modell befindet, sollte verschiedene Bauweisen miteinander vergleichen und diese in Bezug auf seine persönlichen Trainingsziele bewerten.

Freihantel-Rack oder geführte Variante?

Vor allem Racks, die ein Training der Brustmuskeln unterstützen erfreuen sich nach wie vor einer großen Beliebtheit. Die entsprechenden Modelle werden sowohl in der Freihantel-Variante als auch geführt angeboten. Die Frage, die hier über allem steht: was ist eigentlich besser? Grundsätzlich gilt, dass beide Bauweisen über ihre individuellen Vorteile verfügen. Die geführte Variante eignet sich beispielsweise vor allem dann, wenn ein Hobby- oder Profisportler allein trainiert. Oft vermittelt es einen (auch in psychologischer Hinsicht) sicheren Eindruck, das Gewicht jederzeit einhängen zu können.

Die Freihantel-Variante wird von vielen Sportlern als ein wenig fordernder empfunden. Hier gilt es nicht nur, das betreffende Gewicht nach oben zu stemmen, sondern auch, dieses auszubalancieren. Einige Sportler bevorzugen die Freihantel-Version vor allem dann, wenn sie gemeinsam mit einem Trainingspartner arbeiten, der bei einer allzu starken Gewichtsverlagerung gegensteuern kann.

Welche Muskelgruppen können mit dem Rack trainiert werden?

Die meisten Racks, die derzeit am Markt angeboten werden, sind Trainingselemente, die sich im Zusammenhang mit einer Stärkung des Oberkörpers, insbesondere der Brustmuskulatur, befassen.

Deutlich vielseitiger sind dann wiederum die Übungsmöglichkeiten, die die Racks ihren Nutzern bieten. Egal, ob Brustmuskel, Bi- oder Trizeps: je nach Modell gestaltet sich das Training hierbei extrem abwechslungsreich. Während manche Modelle lediglich das Training einer spezifischen Muskelgruppe erlauben, bieten andere deutlich mehr Flexibilität.

Hierbei gilt es zu bedenken, dass es sich bei den meisten Racks nicht um besonders platzsparende Fitnessgerätschaften handelt. Dementsprechend ist es in der Regel sinnvoll, sich von Vornherein für ein Modell mit verschiedenen Übungsoptionen zu entscheiden, um flexibel zu bleiben.

Welche Vorteile bietet ein Fitnessrack noch?

Neben seiner Multifunktionalität wartet ein klassisches, modernes Fitnessrack noch mit einem weiteren Vorteil auf. Denn: die Hantelscheiben, mit denen beim Training gearbeitet wird, können meist direkt am Rack gelagert werden. Das bedeutet, dass es meist kein separates Equipment zur Lagerung der jeweiligen Gewichte braucht.

Dank des logischen Aufbaus hat der Nutzer jederzeit Zugriff auf seine Gewichte und muss sein Training nicht durch die Suche nach „Hantelscheibe X“ unterbrechen. Dies gilt natürlich nur dann, wenn die Gewichte auch ordnungsgemäß zurückgelegt werden.

Das Fitness Rack als Organisationshilfe

Auch interessant: Racks können, müssen aber nicht als klassische Trainingsgeräte angesehen werden. Dies gilt vor allem mit Hinblick auf sogenannte Cages. Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um einen „Käfig“. Ein Fitnessaccessoire mit einem eher schlichten Aufbau, in dem jedoch andere Gerätschaften, wie zum Beispiel Hantelstangen oder Hantelscheiben (oder Hantelstangen mit aufgesteckten Hantelscheiben) gelagert werden können.

Wie das Rack dann jeweils genutzt wird, ist selbstverständlich von der entsprechenden Bauweise abhängig. Auch der Faktor „Platz“ spielt hierbei natürlich eine tragende Rolle.

Wie groß „darf“ ein Rack sein?

Für welches Rack sich der Nutzer letzten Endes entscheidet, ist selbstverständlich im Wesentlichen auch vom zur Verfügung stehenden Platz abhängig. Auch wenn es auf der Basis eines modernen Racks definitiv möglich ist, verschiedene Übungen auf einem vergleichsweise kleinen Raum zu vereinen, so steht außer Frage, dass es auch Platz braucht, um ein Rack (oder vielleicht sogar mehrere?) beherbergen zu können.

Generell ist es hierbei sinnvoll, die folgenden Tipps zu beachten…:

  1. Ein komfortables Maß an Bewegungsfreiheit ist nur dann gewährleistet, wenn ausreichend „Spielraum“ rund um das Rack herum besteht. Ein Rack zu nahe an der Wand aufzubauen, würde den Nutzer nur unnötig einschränken.
  2. Sicherheit ist ein wichtiger Faktor! Etwaige „Kompromisslösungen“, gerade im Zusammenhang mit dem zur Verfügung stehenden Platz, können auch gefährlich werden. So sollten beispielsweise Hantelscheiben immer bequem ein- und ausgehängt werden können.
  3. Gerade dann, wenn der Fitnessbereich nicht „nur“ aus Rack besteht, ist es unerlässlich, auch den Rest des Equipments bei der Planung zu berücksichtigen.

Wer jedoch schlussendlich die richtige Lösung für seine Ansprüche und die Fläche findet, hat im Rack einen multifunktionalen „Allrounder“ gefunden.

Wann ist der Einsatz eines Racks sinnvoll?

Racks eignen sich sowohl für ein multifunktionales Training als auch für das Vorhaben, ein wenig mehr Ordnung in den heimischen Fitnesskeller zu bringen.

Gerade dann, wenn der Fokus auf einem Training des Oberkörpers (egal, ob Ausdauer- oder Kraftbereich) liegt, sollte der Kauf dieses besonderen Equipments in Erwägung gezogen werden. Wo früher noch etliche Gerätschaften eingesetzt werden mussten, reicht es heute in der Regel aus, auf ein gut ausgestattetes Rack zu setzen.

Generell gilt zudem, dass vor allem die Anzahl der verschiedenen Möglichkeiten schlussendlich auch über den Preis bestimmt. Oder anders: ein Basis Rack, welches lediglich die Option bietet, verschiedene Gewichte einzuhängen, ist in der Regel günstiger als ein Modell, auf dessen Basis verschiedene Oberkörpermuskeln trainiert werden können.

Doch unabhängig vom Modell haben sich die verschiedenen Hersteller mittlerweile nicht nur auf ein hohes Maß an Qualität, sondern auch auf einen einfachen, unkomplizierten Aufbau ihrer Racks konzentriert. Somit steht einem vergleichsweise schnellen Trainingsstart nach der Lieferung oft nichts mehr im Wege.

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