Bauchtrainer

Bauchtrainer – effektive Geräte für eine starke Bauchmuskulatur

Wer seine Bauchmuskeln trainieren möchte, muss nicht immer nur auf die klassischen, manchmal eher monoton anmutenden Sit Ups setzen.

Stattdessen verfügst Du über eine breitgefächerte Auswahl, mit der Du es schaffen kannst, die Stabilität Deiner Mitte nachhaltig zu unterstützen.

Genau das bedeutet natürlich auch, dass Du mit Hinblick auf das Training Deiner Bauchmuskeln besonders flexibel agieren kannst. Du hast keine Lust auf die Sit Up Bank? Kein Problem! Wie wäre es mit einem Ab Roller?

Das Ziel Deines Workouts ist klar: ein straffer, vielleicht sogar muskulöser Bauch und der „nette Nebeneffekt“, ganz nebenbei auch Deine Haltung zu unterstützen.

Verschiedene Varianten von Bauchtrainern in der Übersicht

Wie bereits erwähnt, bieten Dir die verschiedenen Bauchtrainer Geräte vollkommen unterschiedliche Optionen, wenn es darum geht, Deine vorderen und seitlichen Bauchmuskeln zu trainieren. Nun liegt es allein an Dir, ob Du einen oder mehrere Bauchtrainer in Dein Home Gym integrieren möchtest.

Wie wäre es beispielsweise mit…:

  • einem Abroller, der Dich durch die geführten Bewegungsabläufe an besonders sauber ausgeführte Sit Ups heranführt?
  • einer verstellbaren Sit Up Bank, bei der Du mit Hilfe des Neigungswinkels vollkommen frei bestimmen kannst, wie intensiv Dein Training ausfallen soll?
  • einem Bauchtrainer, der in ein Multifunktionsgerät integriert wurde, welches sich damit als besonders platzsparende Trainingsoption erweist?

Du siehst: ein Bauchtrainer kann in unglaublich vielen Variationen daherkommen und damit für noch mehr Effektivität und Flexibilität in Deinem Home Gym sorgen.

Vordere oder seitliche Bauchmuskeln?

Die meisten Bauchtrainer zeichnen sich dadurch aus, dass es mit ihrer Hilfe in der Regel möglich ist, sowohl die vorderen als auch die seitlichen Bauchmuskeln zu trainieren. Welche Muskelgruppe genau angesprochen wird, ist im Wesentlichen davon abhängig, in welchem Winkel bzw. unter welcher Drehungsintensität Du Deinen Oberkörper bewegst.

Achte jedoch auch unbedingt immer darauf, Dich nicht nur auf einen besonderen Muskelbereich zu trainieren, sondern wirklich den gesamten Bauch (vordere UND seitliche Bauchmuskulatur) anzusprechen. Ansonsten könnte das Endergebnis -Dein möglicher Sixpack- gegebenenfalls ein wenig unharmonisch aussehen.

Ergänzend zum Bauchtrainer: das Rückentraining

Der Rücken gilt als der klassische „Gegenspieler“ des Bauches und sollte dementsprechend -möglichst gleichmäßig- mittrainiert werden. Viele Geräte, die in die Kategorie der Bauchtrainer fallen, bieten Dir sogar beide Optionen. Als klassisches Beispiel dient hier der Bauch- und Rückentrainer. Hierbei handelt es sich um eine (oft klappbare) Vorrichtung, mit deren Hilfe Du in beide Richtungen arbeiten kannst.

Sinnvoll ist es dann, Bauch- und Rückentraining ineinander übergehen zu lassen. Das bedeutet: hast Du einen Satz Bauchworkout beendet, fährst Du -nach einer kurzen Pause- mit dem Rückenworkout fort.

Leider begehen viele Sportler immer noch den Fehler, sich zu intensiv auf einen Aufbau der Bauchmuskulatur zu versteifen und vernachlässigen entsprechend den Rücken. Das Ergebnis: ein unharmonisches Gesamterscheinungsbild und eine leicht gekrümmte Haltung.

Mehr Abwechslung für Dein Bauchtraining

Um Deinen Bauch zu trainieren brauchst Du nicht zwangsläufig große Gerätschaften in Form von Multifunktionsgeräten und Co.. Auch ambitionierte Trainingsziele lassen sich unter anderem schon mit kleineren Trainingsaccessoires, wie zum Beispiel dem Ab Wheel erreichen. Hierbei handelt es sich um eine Art von Trainingsequipment, die es definitiv in sich hat und sowohl von Anfängern als auch von Fortgeschrittenen oft mit einer gesunden Portion Respekt begutachtet wird.

Deine Aufgabe: das Umfassen der Griffe und das nach vorne und nach hinten Rollen. Klingt einfach? Mag sein! Hierbei handelt es sich jedoch um eine extrem effektive Variante, die Deine Bauchmuskeln auf intensive Weise fordert.

Du möchtest im ersten Schritt mit klassischen Sit Ups starten? Kein Problem! Damit Du hier von einem möglichst hohen Komfortfaktor profitieren kannst, ist es -gerade zu Beginn- ratsam, ein Sit Up Kissen unterzulegen. Dieses schützt Deinen Kopf vor dem harten Boden und beugt einem Überstrecken des Nackens vor.

Bauchtraining mit dem Blick über den Tellerrand

Nichts spricht dagegen, Dein Bauchtraining mit anderen Sportarten zu kombinieren. Immer mehr Hersteller zeigen sich besonders kreativ, wenn es darum geht, ein Workout noch ein wenig abwechslungsreicher zu gestalten.

Wie wäre es zum Beispiel, nach einem sauber (!) ausgeführten Sit Up mit einem Punch auf eine Boxbirne zu schlagen? Dein Vorteil? Du trainierst gleichzeitig Deine Bauchmuskulatur und Deine Schlagkraft. Wenn Du möchtest, kannst Du mit einem solchen Gerät auch versuchen, Deine Ausdauer bzw. Schnelligkeit zu optimieren.

Die Basics – für ein besonders puristisches Bauchtraining

Ein Trend, welcher in letzter Zeit immer wieder von sich Reden macht, ist das puristische Training. Das Prinzip: es braucht nicht viel, um bestimmte Muskelgruppen abwechslungsreich und effektiv zu fordern.

Mit Hinblick auf Dein Bauchtraining könnte es sich hierbei um Gymnastikringe handeln, welche Du aufhängst, an denen Du Dich festhältst und bei denen Du dann versuchst, Deine Knie immer wieder zum Bauch zu führen. Schnell zeigt sich, dass es sich hierbei schon fast um einen „Muskelkatergaranten“ handelt, der es definitiv wert ist, in Dein regelmäßiges Workout integriert zu werden.

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