Seit den 80er Jahren gehört sie zur Standardausstattung im Fitnessstudio: die Fitnessmatte.
In einer Zeit, in der sich dann das Training nicht nur auf die „Muckibude“ beschränkte, sondern auch mehr in den eigenen vier Wänden ausbreitete, durfte die Fitnessmatte nicht fehlen.
Egal, ob „Freestyle“ oder bei Übungen vor dem Fernseher und den entsprechenden Fitnessvideos: die entsprechenden Produkte erfüllen vielseitige Ansprüche. Sie sehen entsprechend nicht nur gut aus, sondern sind zudem auch noch funktional.
Fitnessmatten werden heutzutage von vielen unterschiedlichen Herstellern und zudem in verschiedenen Preisklassen angeboten. Doch worauf sollte eigentlich geachtet werden, wenn es darum geht, das passende Modell zu finden?
Eine verlässliche Matte zeichnet sich durch die folgenden Charakteristika aus:
Bei der Auswahl ist weiterhin auf eine angenehme Größe zu achten. Um die Matte schlussendlich nach dem Training verstauen zu können, arbeiten die meisten Modelle auf der Basis eines einfachen Gummis, der -im eingerollten Zustand- über die Matte gezogen wird.
Weitere Charakteristika, die oft für Entscheidungsschwierigkeiten sorgen, sind:
Die Antwort auf der Frage nach dem Design der Fitnessmatte basiert natürlich zu einem Großteil auf dem persönlichen Geschmacksempfinden. Auch mit Hinblick auf die Form ergeben sich keine allzu deutlichen Unterschiede. Lediglich die Frage nach eckigen oder abgerundeten Ecken muss hier vor dem Kauf beantwortet werden.
Es mag sich im ersten Moment ein wenig unpassend anhören, aber Fitnessmatten sollten definitiv auch im Zusammenhang mit einem ausgiebigen Krafttraining auf der Basis von Hanteln zum Einsatz kommen.
Genaugenommen handelt es sich bei den Schutzmatten um eines der wichtigsten Equipments für das Home Studio. Die entsprechenden Artikel schützen den Boden vor Spuren, die nicht nur durch Hanteln, sondern auch durch schwere Gerätekonstruktionen hervorgerufen werden können.
Um hierbei möglichst flexibel trainieren zu können, ist es am besten, nicht nur ein vergleichsweise kleines Schutzmattenelement zu wählen, sondern sich stattdessen eine größere Matte (bestehend aus kleineren „Puzzleteilen“) zusammenzusetzen. Wer hierbei auf Nummer Sicher gehen möchte, legt seinen kompletten Trainingsbereich mit den Schutzmatten aus. Dank der zur Verfügung stehenden, breit gefächerten Auswahl lässt sich das entsprechende Design auch super an den persönlichen Geschmack und andere Einrichtungs- und Trainingsgegenstände anpassen.
Fazit: eine Fitnessmatte sieht nicht nur sportlich aus, sondern bieten dem Nutzer maximalen Halt. Dieser bewährt sich nicht nur im Zusammenhang mit verschiedenen Yoga-Übungen, sondern bietet auch beim Squat oder der klassischen Kniebeuge genau die Stabilität, die es braucht, um eine Übung sauber ausführen zu können. Aufgrund der leichten Nachgiebigkeit, die auch mit Hinblick auf vergleichsweise dünne Modelle durchaus gewährleistet ist, werden die Gelenke geschont und gleichzeitig auch die Strukturen der inneren Muskulatur beansprucht.
Die perfekte Kombination also, um den Trainingsalltag sauber, sicher und nachhaltig zu optimieren!
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