Schutzmatten

Schutzmatten – das ideale Zubehör für das Home Gym

Unabhängig davon, welche Übungen im heimischen Gym Bereich ausgeführt werden, lohnt es sich so gut wie immer, über den Einsatz von Schutzmatten nachzudenken.

Diese sehen nicht nur gut aus, sondern schützen zudem auch den eigentlichen Boden vor Abnutzungserscheinungen vielseitiger Art.

Doch welche Vorteile bieten die Schutzmatten eigentlich genau? Gibt es Übungsbereiche, in denen sich ihr Einsatz besonders lohnt? Und was gilt es, bei der Anschaffung sonst noch zu beachten?

Schutzmatten in vielen unterschiedlichen Designs und Größen

Schutzmatten werden in der Regel im Set angeboten. Die Matten lassen sich hier auf der Basis kleinerer Mattenteile „zusammenpuzzeln“ und ideal an die Platzverhältnisse vor Ort anpassen. Somit ist sichergestellt, dass hierbei meist keine Kompromisse eingegangen werden müssen.

Auch mit Hinblick auf das Design stehen dem Sportler gleich mehrere Varianten zur Verfügung. Neben klassischem Schwarz hat der Interessent somit noch die Wahl zwischen verschiedenen peppigen, auffälligen Designs.

Auf der Suche nach Schutzmatten gilt es dementsprechend, gleich mehrere Kriterien zu beachten. Neben der Farbe spielen auch…:

  • die Grundform
  • die Anzahl der Teile
  • die Größe
  • die Dicke der Matte
  • der Zusammenbau

eine tragende Rolle. All diese Faktoren sollten vor der letztendlichen Auswahl berücksichtigt werden.

Schutzmatten auf Fliesen, Teppich und Parkett

Kurz: so gut wie jede Art von Training stellt -zumindest auf Dauer gesehen- eine erhöhte Belastung für den jeweiligen Untergrund dar. Neben klassischen Verschmutzungen, die beispielsweise durch das Schuhwerk hervorgerufen werden, kommt es oft zu Abnutzungserscheinungen, die sich vor allem beim Training mit Hanteln zeigen.

Hochwertige Schutzmatten bewirken hier, dass beispielsweise das Gewicht der Hanteln -im wahrsten Sinne des Wortes- abgefedert wird und so keine unschönen Spuren auf dem Parkett hinterlässt.

Aufgrund der erwähnten „Puzzlefunktion“ und des einfachen Aufbaus lassen sich die Schutzmatten natürlich binnen weniger Augenblicke auf- und wieder abbauen. Somit steht auch einem Training in den eigenen vier Wänden, zum Beispiel im Wohnzimmer, nichts mehr im Wege. Schutzmatten kommen definitiv nicht nur im Fitnesskeller zum Einsatz.

Wichtige Kriterien: was muss eine Schutzmatte leisten?

Schutzmatten tragen nicht nur das Gewicht des Sportlers, sondern sind noch weiteren Herausforderungen ausgesetzt. Wichtig ist es hier unter anderem, zu jeder Zeit einen hohen Nutzerkomfort und ein Maximum an Sicherheit zu gewährleisten. Dementsprechend ist es selbstverständlich, dass hochwertige Schutzmatten auf bei eher hektischen Bewegungen niemals verrutschen dürfen.

Gleichzeitig erfüllt eine Schutzmatte hohe Ansprüche, wenn sie sich, zum Beispiel bei Übungen auf dem Boden im Yogabereich, angenehm auf der Haut anfühlt.

Die Pflege – was ist zu beachten?

Ein weiterer Vorteil von Schutzmatten ist es, dass diese über eine leicht zu pflegende Oberfläche verfügen. Sollten sich hier leichte bis mittelstarke Verschmutzungen zeigen, reicht es in der Regel aus, diese mit einem Lappen und lauwarmem Wasser zu entfernen. Gerade im Zusammenhang mit stärkeren Verschmutzungen ist es jedoch unerlässlich, die entsprechenden Angaben des Herstellers zu beachten.

Wird die Schutzmatte einmal über einen längeren Zeitraum nicht benötigt, sollte sie an einem sauberen und trockenen Ort gelagert werden. Einige Hersteller sind mittlerweile dazu übergegangen, separate Schutztaschen oder Hüllen anzubieten, die die Schutzmatten dann in dieser Zeit zusätzlich schützen.

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