Wie wichtig hochwertige Funktionskleidung für die Effektivität und den Komfortfaktor Deines Workouts ist, fällt in der Regel erst dann auf, wenn hier Kompromisse eingegangen werden.
Selbstverständlich ist es wichtig, sich während der unterschiedlichen Übungen -egal, ob im Ausdauer- oder im Kraftbereich- wohl zu fühlen. Auch der optische Faktor sollte zudem nicht vernachlässigt werden. Zusammengefasst: die perfekte Funktionskleidung für Dein Training sollte auf unterschiedlichen Ebenen überzeugen.
Doch welche Faktoren müssen eigentlich erfüllt sein, um möglichst komfortabel und flexibel trainieren zu können? Welche Accessoires gehören zu einem klassischen Gym Look? Und welche Anforderungen werden mit Hinblick auf die entsprechenden Materialien gestellt?
Hochwertige Funktionskleidung wird in der heutigen Zeit sowohl für den In- als auch für den Outdoorbereich angeboten. Besonders dann, wenn Du Dich jedoch auf der Suche nach Shirts, Hosen und Co. zum Joggen befindest, sind die Erwartungen an hochwertige Accessoires in der Regel besonders hoch.
Immerhin könnte es sein, dass Du während Deiner „Tour“ von Regen überrascht oder von vergleichsweise hohen Temperaturen geplagt wirst.
In diesem Fall spielen unter anderem die Faktoren…:
eine tragende Rolle. Funktionskleidung, die Du im Home Gym nutzt, ist in der Regel etwas anderen Herausforderungen ausgesetzt. Gerade dann, wenn Du beim Training zu starkem Schwitzen neigst, sollte der Vorteil einer schnellen Trocknung nicht unterschätzt werden. Denn: Feuchtigkeit auf der Haut beim Training kann, egal, ob Regen oder Schweiß, extrem lästig sein.
Sinnvoll ist es natürlich immer, sich am besten einheitlich für Funktionskleidung zu entscheiden. Die Kombination aus einem Funktionsshirt und einer „normalen“ Hose stellt zwar einen guten Anfang dar, könnte jedoch noch optimiert werden. Ein komplettes, hochwertiges Trainingsoutfit besteht daher aus Top, Shorts und gegebenenfalls Sport BH.
Am besten sorgst Du hierbei für einen kleineren Vorrat, so dass Kleidungsengpässe nicht dafür sorgen, dass Du eine Trainingseinheit verschieben musst.
Wer jedoch einmal den Tragekomfort von Funktionskleidung im Vergleich mit „normaler“ Sportkleidung erlebt hat, wird dieses „Upgrade“ sicherlich nicht mehr missen wollen. Der Mix aus dünnem, atmungsaktiven Stoff und Flexibilität überzeugt… egal, ob beim Ausdauer- oder Kraftsport.
Besonders mit Hinblick auf den Bereich der Shirts zeigt sich, egal, ob im Zusammenhang mit Kleidung für Männer oder Frauen, dass sowohl weite als auch enge Modelle angeboten werden.
Entscheidend dafür, für welche Variante Du Dich entschließen solltest, ist nicht nur Dein persönlicher Geschmack, sondern auch die Sportart, welche Du ausüben möchtest. Denn: klassische Ausdauersportarten, wie zum Beispiel das Training auf dem Laufband oder das Joggen im Wald, solltest Du mit eher engen Klamotten ausführen. Somit musst Du Dich nicht über ein „Umherwehen“ Deines Shirts o. ä. ärgern. Enge Kleidung liegt hierbei super am Körper an und geht entsprechend mit Deinen Bewegungen mit.
Im Zusammenhang mit klassischen Kraftsportübungen spricht jedoch natürlich nichts gegen besonders weite Kleidung. Diese ist in der Regel -je nach Passform- luftig genug, um für einen angenehmen Trainingskomfort zu sorgen.
Am besten transportierst Du Deine Funktionskleidung natürlich in einer passenden Sporttasche. Diese sollte geräumig genug sein, um alles Notwendige von A nach B tragen zu können. Weiterhin zeichnen sich hochwertige Modelle unter anderem dadurch aus, dass sie sich gut an ihren Inhalt anpassen und entsprechend flexibel sind.
Deine Sporteinheit neigt sich dem Ende und Du hast noch Lust auf einen Cool Down? Wunderbar! Immerhin handelt es sich hierbei um einen besonders wichtigen Trainingsbestandteil.
Leider kommt es im Zusammenhang mit besagtem Cool Down jedoch besonders oft zu einem eher unschönen Phänomen: das Frieren. Um dem vorzubeugen, empfiehlt es sich, immer einen Hoodie in Reichweite zu wissen. Dieser schützt nicht nur Deinen Oberkörper, sondern -dank der integrierten Kapuze- auch Deinen Nacken.
Vorweg: die Annahme, Du bräuchtest nur im Zusammenhang mit klassischen Ausdauersportarten wie Joggen einen Sport BH ist falsch. Vielmehr solltest Du praktisch im Zuge keiner Sportart auf dieses wichtige Accessoire verzichten.
Ausschlaggebend dafür, wie intensiv die entsprechende sein sollte, ist jedoch dann wiederrum auch die Art der Bewegung. So setzt Du beim Joggen am besten auf eine starke Unterstützung, während Du im Rahmen von Pilates und Yoga auch gut auf die Basis Variante der Sport BHs mit einem leichteren Support setzen kannst. Fest steht: mit Hilfe des passenden Sport BHs kannst Du unter anderem Rückenschmerzen und einer falschen Haltung vorbeugen.
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